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Bewährte Praktiken im E-Mail-Marketing. Alles, was Sie wissen müssen

Mejores prácticas de email marketing para conseguir más ventas y clientes.

Auch wenn E-Mail-Marketing nicht die Aufmerksamkeit erhält, die einigen neueren Marketingkanälen zuteil wird, so ist es doch eine hervorragende Möglichkeit, Leads zu generieren und mehr Interessenten für Ihr Unternehmen zu gewinnen.

Vor diesem Hintergrund möchten wir Ihnen einige der besten E-Mail-Marketingpraktiken vorstellen, die Sie einsetzen können, um mehr Leads für Ihr Unternehmen zu generieren.

E-Mail wird nicht wie soziale Medien von Algorithmen gesteuert. Wenn wir auf Facebook, Instagram oder Twitter sind, sehen wir bis zu einem gewissen Grad nur das, was sie uns zeigen wollen. Aber wenn es um E-Mails geht, haben wir fast die volle Kontrolle. Jemand kann z. B. entscheiden, ob er eine E-Mail öffnen, beantworten oder weiterleiten möchte.

Warum senden Sie E-Mails? Warum nehmen Sie überhaupt Kontakt mit ihnen auf?

Hier sind einige Gründe, warum Sie E-Mail-Marketing nutzen sollten:

  • Leads umwandeln
  • Mit ehemaligen Kunden in Kontakt bleiben
  • Verbessern Sie Ihre Beziehungen
  • Bleiben Sie in Kontakt mit Ihren bestehenden Kunden
  • Sich als Experte etablieren
  • Bauen Sie einen Stamm von Fans und Influencern auf (das ist heutzutage sehr wichtig, denn Mundpropaganda ist wichtiger denn je)
Mejores prácticas para el marketing por correo electrónico.

1-Schreiben Sie eine einprägsame Überschrift in die Betreffzeile der E-Mail

Ob Sie es glauben oder nicht, die Konversionsrate Ihrer E-Mails beginnt oft mit einer Überschrift, die sofort Aufmerksamkeit erregt. Die Betreffzeile ist das erste, was ein Nutzer sieht, bevor er die E-Mail öffnet. Wenn sie neu in Ihrer E-Mail-Liste sind oder Ihre Marke noch nicht kennen, kann dies eine große Rolle dabei spielen, ob sie die E-Mail öffnen oder nicht.

Die Betreffzeilen sollten ansprechend und faszinierend sein und gleichzeitig den Wert der E-Mail widerspiegeln. Experimentieren Sie mit verschiedenen Arten von Betreffzeilen, um diejenige zu finden, die Ihre Zielgruppe am besten anspricht.

Die Betreffzeile ist vielleicht der wichtigste Teil Ihrer E-Mail: Wenn die Betreffzeile niemanden dazu anregt, die E-Mail zu öffnen, ist der Rest der E-Mail egal.

Denken Sie über die Betreffzeile nach. Die folgenden Punkte helfen Ihnen bei der Erstellung einer wirklich guten Betreffzeile; geben Sie diese Dinge in Ihrer Betreffzeile an, um die Öffnungsrate zu erhöhen:

  • Eigeninteresse: Denken Sie daran, dass Ihr Publikum fragt: Warum bin ich interessiert? Was ist für mich drin? Sagen Sie es ihnen in der Betreffzeile.
  • Neugierde: Die Leute sollen sich fragen, was das bedeutet. Sie wollen zwar keine Clickbait-Schlagzeile schreiben, aber Sie wollen, dass die Leute neugierig werden.
  • Angebot: Sagen Sie den Leuten, was sie bekommen können.
  • Dringlichkeit/Knappheit: Lassen Sie die Leute wissen, wenn es eine Frist gibt.
  • Menschlichkeit: Das ist etwas, das den Menschen ein gutes Gefühl gibt, und diese Art von Inhalt ist besonders wichtig in Zeiten des Wandels.
  • Nachrichten: Was ist im Moment aktuell und wichtig?
  • Sozialer Beweis: Teilen Sie Nachrichten über 5-Sterne-Bewertungen, tolle Rezensionen usw.
  • Geschichte: Helfen Sie den Menschen zu verstehen, warum etwas für sie wichtig ist und wie sie sich dabei fühlen.

2-Verwenden Sie ein einfaches Design

Es kann verlockend sein, eine übermäßig gestaltete Vorlage mit Farben, Bildern, Grafiken und vielen verschiedenen Modulen zu erstellen. Aber solche E-Mails können wie Werbung aussehen oder schreien „automatisierte Marketing-Mail“. Die meisten Menschen wissen zwar, dass es Marketingautomatisierung gibt, aber das bedeutet nicht, dass Sie sie mit Ihren E-Mails daran erinnern wollen.

Es ist sinnvoll, E-Mails an Ihre Zielgruppe zu senden, die wie eine normale E-Mail aussehen, die Sie an einen Kollegen senden würden. Eine einfache E-Mail-Vorlage, die nur ein Logo oder einen Rahmen enthält, kann Ihre Marke vermenschlichen und den Schwerpunkt der E-Mail auf die Nachricht und den Text legen. Außerdem funktionieren textbasierte E-Mails besser auf mobilen Geräten und in verschiedenen E-Mail-Clients, da ihre Formatierung weniger leicht durcheinander gerät.

3- Senden Sie eine Willkommens-E-Mail

Nachdem sich ein Kunde für den Erhalt von E-Mails entschieden hat, senden Sie ihm eine Willkommens-E-Mail, um eine frühe Verbindung herzustellen und ihn auf das vorzubereiten, was kommen wird. Willkommens-E-Mails haben in der Regel eine durchschnittliche Öffnungsrate von über 86 % und sind es wert, genutzt zu werden. Die meisten E-Mail-Marketingdienste ermöglichen es Ihnen, eine automatische Begrüßungs-E-Mail zu senden, nachdem ein neuer Abonnent in Ihre Mailingliste aufgenommen wurde. Achten Sie darauf, dass Ihre Begrüßungs-E-Mail immer aktuell und für Neuankömmlinge relevant ist.

Hier finden Sie einige Möglichkeiten, wie Sie Ihre erste E-Mail an einen Abonnenten erfolgreich gestalten können:

  • Stellen Sie sich und Ihr Unternehmen vor. Eine Begrüßungs-E-Mail ist eine gute Gelegenheit, eine Affinität zur Marke Ihres Unternehmens aufzubauen und den Abonnenten emotional anzusprechen. Erzählen Sie einem neuen Leser ein wenig über sich selbst und warum Sie Ihr Unternehmen gegründet haben, indem Sie ihn hinter die Kulissen der Reise von der Idee bis zur Markteinführung führen. Fügen Sie eine persönliche Note hinzu, z. B. ein Foto Ihres Teams und eine handschriftliche Unterschrift am Ende der E-Mail.
  • Senden Sie eine Liste Ihrer besten Inhalte. Wenn ein Teil Ihrer E-Mail-Marketingstrategie darin besteht, nützliche Informationen und Tipps weiterzugeben, verpassen neue Abonnenten den reichen Hintergrund Ihrer früheren Inhalte. Nutzen Sie Ihre erste E-Mail an einen neuen Leser, um eine Handvoll Ihrer beliebtesten Artikel oder Mailings zusammenzustellen.
  • Bieten Sie einen Rabatt oder ein Sonderangebot an. Oft bieten Unternehmen den Besuchern ihrer Website einen Anreiz, sich in eine E-Mail-Liste einzutragen, indem sie ihnen einen Aktionsrabatt anbieten, z. B. 10 % auf ihre erste Bestellung. In diesem Fall sollten Sie Ihre Willkommens-E-Mail nutzen, um dieses Versprechen einzulösen, indem Sie den Abonnenten einen Rabattcode oder sogar eine Auswahl an Produkten anbieten, die sie ausgeben können. Oder nutzen Sie das Element der Überraschung und bieten Sie Neuankömmlingen auf Ihrer E-Mail-Liste einen unerwarteten Rabatt, um sie zu erfreuen.

4-E-Mails leicht lesbar machen

Normalerweise lesen die Leute nicht jedes Wort einer E-Mail, zumindest nicht am Anfang. Stattdessen nehmen die Menschen beim Online-Lesen häufig ein F-förmiges Lesemuster an, das auf Effizienz optimiert ist, indem sie sich zunächst auf den oberen Teil eines Textes konzentrieren, bevor sie vertikal scrollen. Die Augen des Lesers überfliegen wichtige Details, um sich einen Überblick über den Inhalt eines Newsletters zu verschaffen.

Strukturieren Sie Ihre E-Mails so, dass die Leser so viele Informationen wie möglich schnell aufnehmen können. Hier einige Tipps zur Vermeidung riesiger Textblöcke zugunsten von überschaubaren Inhalten:

  • Halten Sie die Absätze kurz. Halten Sie sich an die Regel „ein Gedanke pro Absatz“ und bringen Sie Ihre Botschaft klar, prägnant und auf den Punkt.
  • Verwenden Sie Aufzählungen und Listen. Die Gliederung von Informationen in Aufzählungspunkten und Listen (wie dieser hier) ist leichter zu lesen als Sätze in einem Textblock.
  • Überschriften einbeziehen. Verwenden Sie bei längeren E-Mails auffällige und informative Überschriften, um die E-Mail aufzulockern.
  • Grafiken hinzufügen. Fügen Sie relevante Grafiken oder Fotos hinzu, z. B. Schnappschüsse Ihrer Produkte, um den Text aufzulockern und die Aufmerksamkeit des Lesers zu wecken.
  • Wichtige Informationen sind fett gedruckt. Wenn Ihre E-Mail eine zentrale Botschaft enthält, z. B. die Aufforderung an die Leser, an einer Umfrage teilzunehmen oder eine Zusammenarbeit anzukündigen, sollten Sie diese Botschaft fett drucken.
  • Verwenden Sie CTA-Schaltflächen. Machen Sie die Handlung, die der Leser ausführen soll, mit einer farbigen CTA box und einem klaren CTA-Text, der sich abhebt.
  • Lassen Sie Leerraum. Es ist schwieriger zu überfliegen, wenn zwischen den Textzeilen kein Freiraum ist; nutzen Sie den Leerraum strategisch, um Ihre E-Mail flüssig zu halten.

Diese einfachen Tipps machen Ihre E-Mails leichter lesbar und sorgen dafür, dass Ihre Nachricht die Abonnenten besser erreicht.

5- Verwenden Sie einen gesprächigen Ton

Als Unternehmen möchten Sie Ihre Kunden auf eine Weise ansprechen, die geschliffen und professionell wirkt. In der Praxis kann dies jedoch zu einer steifen Formalität führen, die Ihre E-Mails kalt und unpersönlich wirken lässt. Entscheiden Sie sich stattdessen für einen informellen, unterhaltsamen Ton in Ihren E-Mails.

  • Vermeiden Sie komplexe Sprache. Die Leute tragen sich oft in eine E-Mail-Liste ein, weil sie fachkundige Informationen wünschen. Es ist jedoch möglich, Fachwissen zu vermitteln, ohne eine zu komplexe Sprache zu verwenden, die das Verständnis erschwert und den Leser abschreckt. Halten Sie stattdessen die Sprache einfach und klar.
  • Lassen Sie Jargon und Akronyme weg. In Ihrer Branche gibt es wahrscheinlich Jargon und Akronyme, mit denen die Fachleute vertraut sind. Dies gilt jedoch nicht für jeden, der Ihre E-Mails liest. Schreiben Sie Akronyme vollständig aus und verwenden Sie gängige Begriffe, um Verwechslungen zu vermeiden.
  • Sprechen Sie wie ein vertrauenswürdiger Berater oder Freund. Nehmen Sie beim Verfassen von E-Mails die Stimme an, die Sie verwenden würden, wenn Sie einem Freund einen Rat geben. Seien Sie direkt und ehrlich, aber auch unbeschwert.

Diese kleinen Änderungen können den Unterschied ausmachen zwischen E-Mails, die sofort archiviert werden, und solchen, die die Abonnenten bis zum Ende lesen.

6- Ihre Aufforderung zum Handeln hervorheben

E-Mails sind eine großartige Möglichkeit, zum Handeln anzuregen; hier kommen die Aufforderungen zum Handeln (CTAs) ins Spiel. Fügen Sie CTA-Schaltflächen in Ihre E-Mails ein, um deutlich zu machen, was der Leser tun soll. Der CTA-Text sollte kurz (ein bis fünf Wörter) und prägnant sein, während sich die CTA-Schaltfläche vom Rest der E-Mail abheben und für den Leser deutlich sichtbar sein sollte.

7- A/B-Tests durchführen

Ein wertvolles Merkmal der meisten E-Mail-Marketingplattformen ist die Möglichkeit, durch A/B-Tests mit dem Inhalt Ihrer E-Mails zu experimentieren, indem Sie verschiedene Versionen einer einzigen E-Mail versenden.

A/B-Tests funktionieren wie folgt:

  • Eine Version Ihrer E-Mail (A) wird an eine Teilmenge Ihrer Mailingliste (z. B. 100/1.000 Abonnenten) gesendet.
  • Eine andere Version Ihrer E-Mail (B) wird an eine andere Teilmenge Ihrer E-Mail-Liste (z. B. 100/1.000 Abonnenten) gesendet.
  • Nach einer gewissen Zeit gewinnt eine der beiden E-Mails, je nach der Leistung, die sich aus Kennzahlen wie Öffnungsrate, Klickrate oder anderen von Ihnen in Ihrer E-Mail-Marketingplattform festgelegten Variablen ergibt.
  • Die siegreiche Version der E-Mail wird dann an den Rest Ihrer E-Mail-Liste (z. B. 800/1.000 Abonnenten) gesendet. Dieser Prozess kann automatisch oder manuell erfolgen.

Mit A/B-Tests können Sie verschiedene Elemente Ihrer E-Mail vergleichen, um herauszufinden, was am besten funktioniert. Hier finden Sie eine Liste der verschiedenen Elemente, mit denen Sie durch A/B-Tests experimentieren können:

  • Überschrift
  • Textvorschau
  • CTA-Schaltfläche
  • Grafische Elemente
  • Text

Während A/B-Tests eine effektive Strategie sein können, kann die Entwicklung mehrerer E-Mails für ein kleines Unternehmen zeitaufwändig und unrealistisch sein. Testen Sie zunächst die einfachsten Aspekte Ihrer E-Mails, z. B. Überschriften und Vorschautext. Wenn Sie Ihre E-Mail-Marketingstrategie ausbauen, sollten Sie auch andere Funktionen Ihrer E-Mails testen.

Sie sind eine bewährte Praxis des E-Mail-Marketings, weil sie es Ihnen ermöglichen, Ihre Hypothesen zu testen. Wenn Sie vermuten, dass eine kürzere E-Mail besser ankommt als eine längere, können Sie das Experiment durchführen. Wenn Sie eine Vermutung haben, dass eine Frage in einer Überschrift eine höhere Öffnungsrate als eine Aussage bewirkt, können Sie Ihre Abonnenten entscheiden lassen

Durch A/B-Tests verschiedener Elemente Ihrer E-Mails kommen Sie im Laufe der Zeit immer näher an die Erfolgsformel heran, die für Ihr Unternehmen am besten funktioniert. E-Mail-Tests sind zwar wertvoll, aber stellen Sie sicher, dass Sie die richtigen Dinge messen. Es ist zwar wertvoll, Kennzahlen wie Öffnungsrate und Klickrate zu kennen, aber noch wichtiger ist es, zu wissen, wie effektiv Ihre E-Mails sind, wenn es darum geht, Kunden in Abonnenten zu verwandeln.

8- Segmentieren Sie Ihr Publikum

Einer der Hauptvorteile des E-Mail-Marketings im Vergleich zu anderen Marketingkanälen ist die Möglichkeit, maßgeschneiderte E-Mails zu versenden, indem Sie Ihr Publikum segmentieren und so gezieltere und detailliertere Kampagnen durchführen können.

Durch die Erfassung wichtiger Details über die Abonnenten bei der Anmeldung oder durch die Erstellung verschiedener Segmente auf der Grundlage von E-Mail- oder Website-Aktivitäten können Sie relevante Aktualisierungen an verschiedene Segmente Ihrer Mailingliste senden (z. B. vier Segmente mit jeweils 250 Abonnenten), anstatt breit angelegte E-Mails an Ihre gesamte Liste zu senden (z. B. ein Segment mit 1.000 Abonnenten).

Eine kleine E-Mail-Studie von Mailchimp die eine Stichprobe von 2.000 Nutzern, die segmentierte Kampagnen verschickt haben, untersucht hat, fand Beweise dafür, dass segmentierte Kampagnen effektiver sind als nicht segmentierte Kampagnen:

  • 14,31 % mehr Öffnungen als bei nicht segmentierten Kampagnen
  • 100,95 % höhere Klickrate als bei nicht zielgerichteten Kampagnen
  • 9,37 % weniger Abonnenten als bei nicht zielgerichteten Kampagnen


Im Folgenden finden Sie einige Möglichkeiten, Ihre E-Mail-Liste zu segmentieren:

  • Auf der Grundlage der bereitgestellten demografischen Informationen, wie Geschlecht, Alter oder Wohnort. Wenn Sie ein Bekleidungsunternehmen haben, das Kleidung für Männer und Frauen anbietet, können Sie verschiedene E-Mails mit Produktoptionen und Informationen für jedes Segment versenden.
  • Auf der Grundlage geäußerter inhaltlicher Interessen. Ein Möbelgeschäft, das Artikel für Küchen, Wohn-, Ess- und Schlafzimmer verkauft, kann bei der Registrierung fragen, für welche Inhalte sich ein Website-Besucher interessiert.
  • Basierend auf der Häufigkeit der angeforderten E-Mails. Wenn Sie viele E-Mail-Inhalte erstellen, können Sie Ihre Abonnenten bei der Anmeldung fragen, wie oft sie Ihre Inhalte erhalten möchten, und sie dann in Kategorien wie „zweiwöchentlich“, „wöchentlich“ oder „täglich“ einteilen.
  • Basierend auf der Aktivität der Website. Je nachdem, wann ein E-Mail-Abonnent Ihre Website zuletzt besucht hat oder was er sich auf der Website angesehen hat, können Sie gezielte Erinnerungen und Benachrichtigungen versenden.
  • Basierend auf der Kaufhistorie. Segmentieren Sie die Kunden anhand der gekauften Produkte, damit Sie mit Feedback oder produktspezifischen Inhalten nachfassen können.
  • Basierend auf der E-Mail-Beteiligung. E-Mail-Marketingplattformen liefern oft Informationen darüber, wie Abonnenten mit ihren E-Mails interagieren, einschließlich Öffnungen und Klicks, die zur Erstellung von Segmenten verwendet werden können.

Viele E-Mail-Marketingplattformen machen diesen Prozess einfach und automatisch. Die Segmentierung funktioniert jedoch am besten bei einer großen Menge an Inhalten, deren Erstellung viel Zeit und Energie in Anspruch nehmen kann. Wenn Sie Ihr Unternehmen ausbauen und Ihre E-Mail-Marketingstrategie erweitern, können Sie Ihre Kampagnen im Laufe der Zeit immer detaillierter und gezielter gestalten.

9- Machen Sie Ihre E-Mail mobilfreundlich

Da E-Mails häufig auf Desktop-Computern verfasst und bearbeitet werden, kann das Erscheinungsbild einer E-Mail auf dem Handy zweitrangig sein. Das sollte nicht der Fall sein: 41,6 % der E-Mail-Öffnungen entfallen auf mobile Kunden. Zum Glück gibt es dafür eine einfache Lösung: Testen Sie Ihre E-Mail, bevor Sie sie versenden, indem Sie prüfen, wie sie auf einem mobilen Gerät aussieht.

10- Analysieren Sie Ihre Ergebnisse

Nutzen Sie Analysen, um datengestützte Entscheidungen über Ihre E-Mail-Marketingstrategie zu treffen. Indem Sie die E-Mail-Marketing-Kennzahlen für alle Kampagnen im Auge behalten, können Sie Ihre Sendungen so anpassen, dass sie Ihre Leser besser ansprechen. Hier sind einige Kennzahlen, die es wert sind, beachtet zu werden:

  • Öffnungsrate. Der Prozentsatz der Abonnenten, die Ihren E-Mail-Newsletter öffnen.
  • Durchklickrate (CTR). Der Prozentsatz der Abonnenten, die auf einen Link in Ihrem Newsletter klicken, nachdem sie ihn geöffnet haben.
  • Abbestellungen. Der Prozentsatz der Abonnenten, die Ihren E-Mail-Newsletter nach dem Öffnen abbestellen.

Vergleichen Sie Ihre Kampagnenanalysen mit E-Mail-Marketing-Benchmarks, um zu sehen, wie sie im Vergleich abschneiden und ob es Raum für Veränderungen und Verbesserungen gibt. Es ist zwar gut, diese Zahlen zu kennen, aber man sollte nicht zu viel in sie hineininterpretieren. Letztendlich ist eine gute Öffnungs- oder Klickrate besser als die von gestern, aber sie ist nutzlos, wenn sie sich nicht in Umsätzen oder Verkäufen niederschlägt.

Autor

Mit einem Abschluss in Psychologie und einer Leidenschaft für Flamenco-Gitarre und Brettspiele hat mich mein beruflicher Weg tief in den komplexen Zusammenhang zwischen menschlichem Verhalten und Marketing geführt. Über die Jahre habe ich meine Fähigkeit verfeinert, Marktrends und Verbraucherreaktionen zu analysieren und zu interpretieren. Im The Color Blog verbinde ich meine psychologischen Erkenntnisse mit meiner Liebe zum Schreiben und biete einzigartige Perspektiven auf Marketing, Geschichte und die menschlichen Interaktionen, die unser digitales Zeitalter prägen.Autorenbeiträge anzeigen

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